Schule 

Die Mann­heimer Berufsfachschule für Kosmetik, Film- und Bühnen­cosmetologie: Berufe, die Spaß machen, kreativ und krisen­si­cher sind! 

Infor­ma­tionen und Wissens­wertes rund um unsere Kosmetikschule 

Die Schule 

Die Mann­heimer Berufsfachschule für Kosmetik, Film- und Bühnen­cosmetologie bildet als staat­lich aner­kannte Berufsfachschule seit 1977 erfolg­reich zur Kosme­ti­kerin sowie zur Fach­fuß­pfle­gerin aus und feiert somit 2023 ihr 46-jähriges Bestehen. Solide geführt und in der Rhein-Neckar-Region ein Marken­zei­chen erst­klas­siger, staat­lich aner­kannter Ausbildung expan­dierte die Schule, als Julia Richter sie 1999 übernahm.

Alles passte“, sagt sie. „Ich bin hier selbst zur Kosme­ti­kerin ausge­bildet worden, ich kannte das Unter­nehmen, und den Schritt in die Selbst­stän­dig­keit habe ich nie bereut, wenn damit bisweilen auch über­durch­schnitt­liche Arbeits­zeiten verbunden sind.“
Unter­neh­merin zu sein heißt: jeden Tag 100 Prozent Leis­tung zu bringen, sich ständig weiter zu bilden und seinen Betrieb auf höchstem Niveau zu führen, die neusten Fach­kennt­nisse in die Lehr­pläne einzu­ar­beiten und damit den Schü­le­rinnen und Schü­lern beste beruf­liche Perspek­tiven an die Hand zu geben, wenn sie ihre Ausbildung erfolg­reich abge­schlossen haben.

Das gilt für die Kosme­ti­kerin, die Fach­fuß­pfle­gerin und auch für die Film- & Bühnen­c­os­me­to­login, ein Beruf, den die Schule seit dem Jahr 2000 anbietet und der sich großer Nach­frage erfreut.

Der Beruf der Kosme­ti­kerin ist nach wie vor eine Frau­en­do­mäne. Die Teil­neh­me­rinnen sind zwischen 17 und 27 Jahre jung. Für den theo­re­ti­schen und den prak­ti­schen Unter­richt stehen erfah­rene Dozenten (u.a. Schulen quali­fi­zierte Mitar­beiter bekannter Kosme­tik­firmen) und groß­zü­gige Räum­lich­keiten zur Verfü­gung, die für eine fundierte Ausbildung perfekt einge­richtet sind.

Unsere Ausbildung vermit­telt das gesamte Fach­wissen einer Kosme­ti­kerin“, sagt Julia Richter. „Die Schü­le­rinnen erlernen die manu­ellen und appa­ra­tiven Behand­lungs­ver­fahren, und wir bereiten sie sorgsam darauf vor, ihre eigene Exis­tenz aufzu­bauen und ihr Geschäft erfolg­reich zu führen.“

Am Tag der offenen Tür 

Von Nail Art bis body pain­ting war alles dabei!
Viel Mühe hatte sich die Berufsfachschule für Kosmetik, Film- und Bühnen­cosmetologie von Julia Richter gegeben, als man im Juni 2007 zu einem Tag der offenen Tür an den Fried­richs­platz in Mann­heim einge­laden hatte. Inter­es­sierte Besu­che­rinnen und Besu­cher erfuhren alles über die Berufs­aus­bil­dung zur Kosme­ti­kerin sowie zur Film- und Bühnen­c­os­me­to­login. Die Schule feierte ihr 30-jähriges Bestehen. Und zeigte beispiels­weise, wie sich Kosmetik fürs body pain­ting einsetzen lässt. Nachdem die Haut entfettet worden ist, werden vorsichtig haut­ver­träg­liche Farben aufge­tragen. Die junge Dame hier wird mit dem Logo der Schule ‚verziert‘ werden.
Blick in einen Unter­richts­raum sowie auf moderne Arbeits­plätze an denen man die Theorie in die Praxis umzu­setzen lernt.

Stark gefragt: die Kunst am Nagel. Besu­che­rinnen konnten aus einer Fülle an Motiven auswählen und sich den ein und anderen Finger­nagel ‚desi­gnen‘ lassen u.a. war man live beim Entstehen einer histo­ri­schen Perücke dabei. Weitere Infos über die Berufsfachschule gibt es auf den neben­ste­henden einein­halb Seiten genauso wie etwa Dekol­le­té­pflege, Ganz­kör­per­be­hand­lung und deko­ra­tive Kosmetik.

Ausbildung zur Kosmetiker/In

Die Ausbildung zur Kosme­ti­kerin dauert in Voll­zeit ein Jahr (Beginn: September), berufs­be­glei­tend in Teil­zeit sechs Monate (Beginn: März und September). Die Haupt­auf­ga­ben­ge­biete sind im schön­heits­pfle­ge­ri­schen Bereich zu finden. Einen weiteren Schwer­punkt bilden gesund­heits­för­dernde und gesund­heits­er­hal­tende Behand­lungen. Als Kosme­ti­kerin findet man ein weites Betä­ti­gungs­feld: auf Schön­heits­farmen, in Well­ness sowie in Kur- und Reha­bi­li­ta­ti­ons­ein­rich­tungen, in Frisör­ge­schäften und Kosme­tik­stu­dios. Die Kosme­ti­kerin muss in vielen Fach­ge­bieten fit sein, so in Anatomie und Physio­logie, Derma­to­logie (Erkran­kungen der Haut), Chemie und Physik sowie Berufs- und Waren­kunde. Der Beruf der Kosme­ti­kerin gilt als krisen­si­cher und ihr Arbeits­be­reich ist durch Auto­ma­tion oder Ratio­na­li­sie­rungs­maß­nahmen nicht beeinflussbar.

Ausbildung zur Film- und Bühnencosmetologe/In

Wenn sich auch als Film- und Bühnen­c­os­me­to­loge vieles lernen lässt – Liebe und Leiden­schaft zum Beruf sind Voraus­set­zung, um zu bestehen, nicht zuletzt, weil es zu ‚Rund-um-die-Uhr‘-Einsätzen kommen kann, so etwa bei Außen­auf­nahmen oder bei einem Nacht­dreh“, sagt Julia Richter.
Künstler und Regis­seure sind die Partner, mit denen man enga­giert gestaltet. Im Vorder­grund stehen modernste Make-up-tech­ni­sche und styling­mä­ßige Reali­sa­tion, meist dem inter­na­tio­nalen Markt ange­passt. Ob natür­li­ches Make-up, kompli­ziertes Cover oder Spezial-Effekte – während der zwei­jäh­rigen Voll­zeit­aus­bil­dung (Beginn: September) erwirbt man sich Kennt­nisse u.a. in der Foto­ma­quil­lage, der Formen­bau­maske, über ausge­fal­lene Styling-Programme sowie das Erstellen eines Hinter­grundes. Prak­ti­kums­ar­beiten in verschie­densten Berei­chen u.a. bei bedeu­tenden Film­pro­duk­tionen runden den Lehr­plan ab. Der Film- und Bühnen­c­os­me­to­loge arbeitet bei Film und Fern­sehen, am Theater, bei Video­pro­duk­tionen, für Promo­ti­on­auf­tritte bei Messen, Moden­schauen sowie im kosme­ti­schen Bereich, etwa in der Kosmetik-Industrie.

Durch die zahl­rei­chen Theater, die privaten TV-Sender, Video­clip-Produk­tionen und durch immer anspruchs­vol­lere Werbe­spots entsteht ein zuneh­mender Bedarf an quali­fi­zierten Film- und Bühnencosmetologen.

Die Film- und Bühnen­c­os­me­to­login kann ihre Krea­ti­vität frei entfalten, selbst im Rahmen von Vorgaben durch Dreh­bü­cher in der Werbung, beim Theater oder für den Film – wie z.B. Actionszenen…
Ein Haar­teil entsteht – eine von vielen Tätig­keiten, die man als Film- und Bühnen­c­os­me­to­login zu beherr­schen lernt.

Dabei wirkt man an eigens in Italien ange­fer­tigten Arbeits­plätzen wie diesen oder man arbeitet in kleinen Gruppen zusammen, hilft sich gegen­seitig u. a. beim Knüpfen und Nähen und lernt dadurch natür­lich auch effek­tiver. Da die Zahl der Ausbil­dungs­plätze an der Schule begrenzt ist, empfiehlt es sich, sich recht­zeitig anzumelden.

Ausbildung zur Fachfußpfleger/In

Die Fach­fuß­pfle­gerin – eben­falls an der Mann­heimer Berufsfachschule für Kosmetik, Film- und Bühnen­cosmetologie erlernbar – ist in den letzten Jahren im Kosmetik- und Well­ness­be­reich zu einer gefragten Spezia­listin geworden und wird auch künftig zu den perspek­ti­ven­rei­chen Berufen gehören. Die Ausbildung dauert berufs­be­glei­tend in Teil­zeit 3 Monate (Beginn: März und September). Vermit­telt werden Fach­kennt­nisse in der allge­meinen Gesund­heits– sowie Hygienelehre, in Anatomie, Ortho­pädie, Instru­menten-, Appa­rate- und Waren­kunde. Die Praxis­phase umfasst u.a. Fuß- und Bein­mas­sage, manu­elle und appa­ra­tive Behand­lungs­ver­fahren sowie Nagelkorrekturen.

Breit gefä­chertes Ausbildungangebot 

der Berufsfachschule für Kosmetik, Film- & Bühnencosmetologie 

Wir bieten viele verschie­dene Berufs­aus­bil­dungen im Bereich Kosmetik an. Infor­mieren Sie sich über unser Angebot und finden Sie heraus, was zu Ihnen passt.

Zu den Ausbildungsarten

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